Wissenschaftlich bestätigt: Du bist einzigartig!

„Deiner individuellen Einzigartigkeit zu vertrauen, fordert dich heraus, dich selbst zu öffnen.“ James Broughton

 

Wer mich und meine Arbeitsweise kennt, weiß, dass ich mich seit über 15 Jahren der Individualität des Menschen und der daraus folgenden individuellen Ernährung widme. Aussagen wie „Ich ernähre mich gesund“ bringen mich immer zum Schmunzeln. Was ist denn eigentlich „gesund“ und wer sagt uns das?
Für mich ist die Individualität die Grundlage meiner Arbeits- und Denkweise und konnte all die Jahre nicht verstehen, weshalb die Ernährungswissenschaft, die Individualität des Menschen nicht anerkennt. Für mich war immer klar, dass der individuelle Zugang der richtige Weg ist. Meine Intuition und all die Erfolge, die ich an mir selbst und an meinen Kunden erlebe haben mich immer wieder bestätigt.

 

Die frohe Botschaft lautet: die Wissenschaft ist jetzt soweit!


Das beweist der Artikel von Science Daily vom 19. November 2015 mit der Überschrift „Healthy“ foods differ by individual, also gesunde Lebensmittel unterscheiden sich von Mensch zu Mensch. Wissenschaftler haben bei einer Studie in Israel festgestellt, dass die Probanden auf dieselben Nahrungsmittel unterschiedlich reagierten. Diese Studie bezog sich vorwiegend auf die Reaktion des Probanden auf Kohlenhydrate und Zucker. Sie stellten also fest, dass dasselbe Lebensmittel beim manchen einen schnellen Anstieg im Blutzucker bewirkte, während bei anderen fast keine Reaktion auftrat. Es wurde auch die Aussage getätigt, dass eine Diabetikerin, die an der Studie teilnahm, wahrscheinlich wegen ihrer „gesunden“ Ernährung die Probleme hatte. Sie reagierte ganz extrem auf Tomaten, welche sie regelmäßig aß.

Ich freue mich also sehr, dass nun auch die Wissenschaft erkannt hat, dass wir alle anders sind und dementsprechend eine individualisierte Ernährung benötigen. Es ist an der Zeit umzudenken. Auch für dich. Erkenne deine individuellen Bedürfnisse an und finde wieder zu dir selbst. Zu mehr Wohlbefinden, Gesundheit und Lebensfreude. Denn was haben dir all die Mainstream Informationen vieler Diätologen, Ärzte und der ÖGE (österreichische Gesellschaft für Ernährung) eigentlich gebracht? Möglicherweise erfolglose Diäten in Verbindung mit Heißhunger-Attacken und letztendlich Frust.

 

Hier sind noch ein paar Schlussfolgerungen der Wissenschaftler samt Übersetzung:

“After seeing this data, I think about the possibility that maybe we’re really conceptually wrong in our thinking about the obesity and diabetes epidemic,” says Segal. “The intuition of people is that we know how to treat these conditions, and it’s just that people are not listening and are eating out of control–but maybe people are actually compliant but in many cases we were giving them wrong advice.”

Sinnhaftige Übersetzung: Diese Daten weisen darauf hin, dass unser Denkansatz in Bezug auf die Epidemie von Adipositas und Diabetes möglicherweise falsch ist, sagt Segal. Wir nehmen an, dass wir wissen wie wir diese Krankheitsbilder behandeln müssen und vermuten, dass die Menschen nicht den Empfehlungen folgen und außer Kontrolle essen – vielleicht halten sich die Menschen daran aber in vielen Fällen haben wir sie falsch beraten!

Wau, das ist einmal eine Aussage! Ein Wissenschaftler der erkennt, dass das nicht funktionieren einer Therapie an falschen Empfehlungen liegen kann und nicht am unfolgsamen Patienten.

“It’s common knowledge among dieticians and doctors that their patients respond very differently to assigned diets,” he adds. “We can see in the data that the same general recommendations are not always helping people, and my biggest hope is that we can move this boat and steer it in a different direction.”

Sinnhaftige Übersetzung: Er fügt auch hinzu, dass es unter Diätologen und Medizinern bekannt ist, dass Patienten unterschiedlich auf die verschriebenen Diäten reagieren. Wir sehen in der Data, dass die selben generellen Empfehlungen nicht immer helfen und meine größte Hoffnung ist es, dass wir das Boot bewegen und in eine andere Richtung steuern können.“

“The researchers hope to translate what was learned in this basic research project so that it can be applied to a broader audience through further algorithmic developments that would reduce the number of inputs that are needed in order to provide people with personalized nutritional reports.”

Und das ist das Highlight des Artikels – auf Englisch klingt es genauso konfus wie auf Deutsch:
Die Forscher hoffen, das, was in diesem grundlegenden Forschungsprojekt gelernt wurde, zu übersetzen, damit es bei einem größeren Publikum durch weitere algorithmische Entwicklungen angewandt werden kann, um die Menge an Vorgaben die gebraucht werden zu reduzieren, um die Menschen mit ihrem personalisierten Ernährungsbericht liefern zu können.

Auf gut deutsch: Jetzt wissen die Forscher, dass alle Menschen anders sind und suchen nach einem Weg, diese Individualität zu bestimmen, damit dem Menschen eine personalisierte Ernährungsempfehlung geboten werden kann.

Wau – es lebe Metabolic Typing und alle Wissenschaftler, die sich schon seit fast 100 Jahren damit beschäftigen!

 

Hier ist das Kommentar von William L. Wolcotts, dem Gründer von Metabolic Typing, zu dieser Aussage:
That would place CMTA’s about 4 decades ahead of the game!
Somit sind CMTA (zertifizierte Metabolic Typing Berater) ungefähr 4 Jahrzehnte voraus!

Metabolic Typing® is the algorithmic “hope” that has been the reality for nearly 40 years and hundreds of thousands of users.
Metabolic Typing ist die algorithmische „Hoffnung“, die schon seit fast 40 Jahren und Hundertausenden Anwendern Realität ist.

 

Metabolic Typing nach William L. Wolcott, die individuellste aller Ernährungsformen

Wir sind also anders. Wir unterscheiden uns nicht nur im Aussehen, unseren Vorlieben, unserem Verhalten und unseren Interessen. Auch in Bezug auf unser „Innenleben“, die Verarbeitung der Nahrung und die Funktion des Stoffwechsels sind wir unterschiedlich.
Am besten ist diese Tatsache in William L. Wolcotts Buch „Metabolic Typing – Essen was mein Körper braucht“ erklärt. Herr Wolcott ist der Gründer von Metabolic Typing, auf Deutsch typgerechte Ernährung bzw. Ernährung nach dem Stoffwechseltyp. Als Assis-tent von Dr. Kelley hat er einen Weg gefunden, den individuellen Nährstoffbedarf anhand eines ausführlichen Fragebogens feststellen zu können. Eine einfache Methode, die die beste Biofeedback Maschine der Welt befragt, nämlich unseren Körper. Es gibt keine andere Biofeedback Maschine oder andere Methode, die so klar feststellen kann, was im Körper abläuft. Über 35 Jahre Know-how und Erfahrungen machen Metabolic Typing die Originalmethode von William L. Wolcott zum Anführer aller individuellen Ernährungsfor-men. Viele Methoden wurden schon erfunden, viele Geräte gebaut und Kopien gemacht. Ans Original, das mit Know-how und Erfahrung von über 35 Jahren arbeitet, kommt keiner heran.

Jetzt liegt es an dir! Möchtest du weiterhin Kalorien zählen? Dich ständig fragen, was gesund ist und was nicht, welchen Studien du Glauben schenken sollst und welchen nicht? Oder möchtest du dich typgerecht ernähren, ganz ohne Stress. Dafür aber mit mehr Freude und Spaß am Essen!

 

Was dein Körper braucht, sagt dir dein persönlicher Stoffwechseltyp und individualisierten Ernährungsplan:

 

Es gibt mehrere Möglichkeiten sich mit dem Thema individuelle Ernährung und Metabolic Typing zu beschäftigen. Von Stoffwechseltypisierung bis hin zur Ausbildung zur/m Metabolic Typing Berater ist alles dabei:

Stoffwechselauswertung und Beratung:
http://www.metabolic-typing-zentrum.com/auswertung-beratung/auswertung-stoffwechseltyp/

 

Ausführlichen Ernährungskurs für Ernährungsbegeisterte, die ihr Wissen über Ernährung fernab von herkömmlichen Einheitsbrei erweitern möchten.
http://www.metabolic-typing-zentrum.com/kurse-f%C3%BCr-ern%C3%A4hrungsbegeisterte/

 

Und für Ärzte, Therapeuten, Diätologen, Ernährungsberater und ähnliche Berufsgruppen gibt es die Ausbildung zum/r Metabolic Typing BeraterIn
http://www.metabolic-typing-zentrum.com/mt-beraterin-ausbildung-information-anmeldung/

 

In Gesundheit und Individualität,
Birgit Venetz

 

Hier kannst du den ganzen Artikel Science Daily, „Healthy“ foods differ by individual vom 19. November 2015 lesen:
http://www.sciencedaily.com/releases/2015/11/151119133230.htm